In Raum 248 wurde von Frau Grewe das Französischprojekt angeboten.
Als erstes wurden den Schülern dort vor Ort die Basics von Französisch, wie zum Beispiel die Begrüßung: „Bonjor, Monsieur“ = „Guten Tag, der Herr“ oder wie man sich vorstellt: „je m’appelle (Name)“ = „Ich heiße (Name)“ etwas näher gebracht. Nachdem diese einigermaßen saßen, wurden Rollenspiele gespielt, um zu zeigen, dass sie es verstanden hatten und um es sich etwas besser merken zu können.
Darufhin wurden den Schülern die Zahlen beigebracht. Auf das Schulssystem bezogen gibt es hier einen Unterschied zum deutschen System und zwar bei der Benennung der Klassen: Was bei uns die 5. Klasse ist, ist in Frankreich die 7. und so weiter (6. = 6. / 7. = 5. / 8. = 4. / 9. = 3. / 10. = 2. / 11. = 1. [die 10. + 11. sind die Oberstufen])
Als das abgeschlossen war, wurden Rollenspiele mit Teilen der Familie gemacht, d.h. einer ist der Vater, ein anderer die Mutter usw. Dann wurden Dialoge zwischen den einzelnen Personen ge- und besprochen.
Danach durften die Schüler französische Lieder raussuchen und dort dann die Bedeutung des Liedes zusammenfassen, was dann wurde anschließend vorgetragen wurde.
von Kai